
Datenschutz News
Aktuelle Themen:
– Defekte Datenschutz-E-Mail-Adresse
– Pflichtfelder bei Online-Formularen
– Neuigkeiten zu Microsoft 365
– Gestaltung von Cookie-Bannern
– EU Data Act trat in Kraft
Hier finden Sie eine Übersicht unserer aktuellsten Veröffentlichungen.

Aktuelle Themen:
– Defekte Datenschutz-E-Mail-Adresse
– Pflichtfelder bei Online-Formularen
– Neuigkeiten zu Microsoft 365
– Gestaltung von Cookie-Bannern
– EU Data Act trat in Kraft

Unternehmen sehen sich zunehmend mit komplexen gesetzlichen Anforderungen, regulatorischen Vorgaben und steigenden Erwartungen von Geschäftspartnern, Investoren und der Öffentlichkeit konfrontiert. Ein wirksames Corporate Compliance Management System (CCMS) ist daher nicht mehr „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Bestandteil verantwortungsvoller Unternehmensführung – und in vielen Fällen eine gesetzliche Pflicht.

Nachhaltigkeit ist schon lange kein Randthema mehr, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem zentralen Risikofaktor im Finanz- und Unternehmenskontext. Das wird besonders deutlich, wenn man sich die jüngsten Schwerpunkte der Finanzaufsicht ansieht. So hat die BaFin Nachhaltigkeit und Greenwashing in ihre „Fokusrisiken 2025“ aufgenommen und damit ein starkes Signal gesetzt, dass es sich hierbei nicht um weiche Themen handelt, sondern um potenzielle Treiber für finanzielle und operationelle Risiken.

Eine aktuelle Repräsentativbefragung der BaFin mit 1.528 Teilnehmenden zeigt: Nachhaltige Finanzprodukte sind weiterhin stark gefragt. Doch: Die Verbraucherinnen und Verbraucher fordern mehr Klarheit über Kriterien, Label, Kosten und Wirkungsnachweise. Die

Die Europäische-Geldwäsche-Verordnung (EU) 2024/1624 („AML-VO“) stellt einen Wendepunkt im Geldwäscherecht dar. Weg von nationaler Fragmentierung, hin zu einem echten EU-Binnenmarkt für Geldwäscheprävention und Terrorismusfinanzierung.Für viele deutsche Verpflichtete ergibt sich hieraus

Seit dem 02. Februar 2025 gilt die neue KI-Verordnung (KI-VO). Sie verpflichtet Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, einsetzen oder vertreiben, zu umfangreichen Maßnahmen – insbesondere auch im Bereich des

2024 war ein Rekordjahr für Unternehmensinsolvenzen in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 16,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der stärkste Anstieg seit fast einem Jahrzehnt. Viele

Meta, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, hat angekündigt, ab dem 27. Mai 2025 öffentliche Inhalte ihrer Nutzer für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI) zu verwenden. Unternehmen, die Facebook und Instagram einsetzen, sind ebenfalls betroffen!
Im Folgenden erfahren Sie, welche Daten Meta für das KI-Training verwendet, wie ein Widerspruch möglich ist und wo weitere Problemzonen im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in Unternehmen schlummern könnten.

Seit dem 10. April wird das Google Tag im Tag Manager automatisch geladen – unabhängig davon, ob Nutzer zuvor eingewilligt haben oder eine Interaktion stattgefunden hat. Dies stellt aus datenschutzrechtlicher

Unternehmen nutzen ChatGPT zunehmend, stellen sich dabei aber Fragen zur datenschutzkonformen Anwendung, insbesondere im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Entscheidend ist dabei, ob OpenAI als Auftragsverarbeiter nach Art. 28 DSGVO

Meta AI, der neue KI-Assistent des Meta-Konzerns, ist nun über WhatsApp, Instagram und Facebook auch auf europäischen Smartphones verfügbar. Die KI bietet je nach Plattform unterschiedliche Funktionen – von Restaurantempfehlungen

Das Landgericht Wiesbaden entschied am 19.02.2025, unter welchen Bedingungen ein Widerspruch gegen die Datenverarbeitung nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO wirksam ist. Es stellte klar, dass der Widerspruch keine automatische

Das am 1. Januar 2025 in Kraft tretende Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) zielt darauf ab, Unternehmen von administrativen Lasten zu befreien. Neben allgemeinen Erleichterungen sieht das Gesetz insbesondere Änderungen im

Die Regulierung von Kryptowährungen nimmt in Deutschland und der EU weiter an Fahrt auf. Besonders durch die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR), strengere Vorgaben zur Geldwäscheprävention sowie nationale Aufsichtsmaßnahmen entstehen

Die Bedeutung von Art. 4 KI-Verordnung (KI-VO) – Aktuelle Umsetzungspflichten und Handlungsempfehlungen Mit der neuen KI-Verordnung (KI-VO) der EU rückt Art. 4 in den Fokus von Unternehmen, die Künstliche Intelligenz

EU plant weitreichende Vereinfachungen bei CSRD, EU-Taxonomie & CSDDD! Weniger Bürokratie, gezieltere Nachhaltigkeitsanforderungen und Kostensenkungen für Unternehmen. Die Europäische Kommission hat am 26. Februar 2025 den Entwurf des ersten Omnibus-Pakets

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Geschäftswelt rasant und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen, zur Personalisierung von Angeboten und zur Vorhersage von Kundenbedürfnissen. Doch wie bei jeder technologischen Innovation
I. Einleitung Seit Inkrafttreten der ersten Geldwäscherichtlinie auf europäischer Ebene wurde im Geldwäschepräventionsbereich stets verschärft und expandiert. Durch den Erlass verschiedener im Kontext stehender EU-Richtlinien, fand somit auch eine Anpassung
Die EU hat mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) einen wegweisenden Regulierungsrahmen für den Kryptomarkt geschaffen, der seit dem 16. Mai 2023 gilt. Ziel der MiCAR ist es,
Lange Zeit war die nicht-finanzielle Berichterstattung ein Thema, mit dem sich ausschließlich sehr große Unternehmen beschäftigen mussten. Mit Inkrafttreten der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) wurde der Kreis an berichtspflichtigen
Mit Cyber-Crime wird seit knapp 20 Jahren mehr Geld verdient als im internationalen Drogenhandel. Tendenz steigend – je weiter die Digitalisierung voranschreitet, umso größer wird die Gefahr, Opfer von Cyberkriminalität
Webseiten und Apps – Anpassung erforderlich Im Prinzip handelt es sich dabei um alte Regeln unter einem neuen Namen. Es hat aber Auswirkungen auf Website- und App-Betreiber. Bisher mussten diese
Seit dem 17. Dezember 2023 gilt das Hinweisgeberschutzgesetz auch für kleine Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten. Laut Handelsblatt[1] haben bislang nur 51 % der befragten Unternehmen eine interne Meldestelle
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist seit Jahresbeginn in Kraft. Für verpflichtete Unternehmen haben sich mit den geforderten Sorgfaltspflichten zahlreiche Neuerungen ergeben. Als erster Schwung mussten sie sich mit diesem neuen Themengebiet
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