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Auslegungs- und Anwendungshinweise zum Geldwäschegesetz (Allgemeiner Teil) – gem. §51 Abs. 8 GwG – Stand Oktober 2021

Die neuen Auslegungs- und Anwendungshinweise (AuA) zum Geldwäschegesetz (GwG) der BaFin basieren auf der Fassung des GwG vom 01.08.2021 und gelten für alle Verpflichteten nach dem Geldwäschegesetz, die unter der Aufsicht der BaFin GwG stehen. Bei den Anpassungen handelt es sich sowohl um redaktionelle Änderungen als auch um Anpassungen aufgrund

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BaFin Rundschreiben 15/2021 (GW) bezüglich Länder mit einem erhöhten Risiko der Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung

Das Rundschreiben 15/2021 (GW) betrifft Drittstaaten, die in ihren Systemen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung strategische Mängel aufweisen. Diese stellen wesentliche Risiken für das internationale Finanzsystem dar (Hochrisiko-Staaten). Hierunter finden Sie eine Zusammenfassung der Änderungen in Bezug auf die Länder mit erhöhtem Risiko, die unter Beobachtung der FATF und

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Nachhaltigkeitsaktivitäten im Fokus der Kartellbehörden

Die „Nachhaltigkeitswelle“ ist schon längst in allen Branchen angekommen. Environmental Social Governance (ESG) wird zur gesetzlichen Fortführung des (des bisher eher freiwilligen) Nachhaltigkeitsprinzips.  Hier hat der European Green Deal einen ambitionierten Fahrplan vorgelegt. Der politische, gesellschaftliche und regulatorische Druck, hohe Nachhaltigkeits-Standards einzuhalten, ist groß. Hier werden nun auch oft gemeinschaftliche

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Impact gesucht!

Welchen Beitrag kann die Immobilienwirtschaft durch „Social Impact Investing“ zu den Lösungen für ökologische und gesellschaftliche Aufgaben beitragen? Wir erleben gerade eine massive Transformation. Nicht nur die Pandemie, auch grundlegende globale Veränderungen wie der Klimawandel und die wachsende soziale „Schere“ lassen Investitionen mit reinen Shareholder-Renditen, die keinen Beitrag zur Lösung

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StaRUG und FISG – Bedeutung für das Risikomanagement

Im Jahr 2021 sind bereits zwei Gesetze verabschiedet worden, deren Einfluss auf das Risikomanagement an dieser Stelle kurz zusammengefasst werden soll. So ist am 01. Januar 2021 das StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) in Kraft getreten, am 01. Juli 2021 folgte dann das FISG (Gesetz zur

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Buchempfehlung: Wirecard & Co.

Der Wirecard-Absturz diente bereits als Vorlage für zahlreiche Filme und Bücher. Mit der Zeit tauchen immer wieder teils überraschende, teils erschreckende und auch teils völlig unverständliche Details der ganzen Tragödie auf. Sicherlich ist der Fall Wirecard zumindest in Deutschland allein aufgrund seiner immensen Dimensionen (bis dato) einzigartig, es zeigt sich

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Datenschutzbehörden kündigen Prüfungen zum internationalen Datentransfer und der Umsetzung der Schrems II Entscheidung an

Am 01.06.2021 hat das Landesamt für Datenschutz Brandenburg mitgeteilt, den internationalen Datentransfer von Unternehmen zu prüfen.  Hintergrund ist die Entscheidung des EuGH (Schrems II), welche den Angemessenheitsbeschluss (Privacy Shield) aufhebt. Der Datentransfer in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) ist somit nicht mehr auf Grundlage des Privacy Shield möglich. Hintergrund

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BaFin veröffentlicht Auslegungs- und Anwendungshinweise Geldwäschegesetz – Besonderer Teil für Kreditinstitute

Nach Konsultation im Januar 2021 veröffentlichte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 08. Juni 2021 die „Auslegungs- und Anwendungshinweise Besonderer Teil: Kreditinstitute“ (AuA BT) zur Erfüllung der Pflichten gemäß § 51 Abs. 8 GwG. Mit den AuA BT schafft die BaFin eine eindeutige Verwaltungspraxis für die besonderen geldwäscherechtlichen Pflichten von

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